Bei der rückgeführten Pietà handelt es sich um ein beeindruckendes Vesperbild aus der späten Phase des Barocks. Die Pietà, die eine besondere Ausrichtung Mariens und des Gottessohnes zeigt, wurde 1977 bei einem Diebstahl zusammen mit dem hölzernen Deckel des Taufsteins aus der Kirche entwendet.
Die Münchner Polizei konnte das Kunstobjekt 2019 sicherstellen, ein Jahr später wurde die Pietà in die Pfarrgemeinde zurückgebracht. Dem voraus gingen schwierige Verhandlungen über Verjährung und mögliche Rechtsansprüche.
Nach der Segnung in dem feierlichen Pontifikalamt unter freiem Himmel mit Bischof em. Heinz Josef Algermissen wird die Pietà einer Prozession in die Kirche getragen. Dort findet sie wieder ihren Platz an ihrer ursprünglichen Stelle, dem linken Seitenaltar.
Möglich wurde die Rückführung und die sorgfältige Instandsetzung der kostbaren Pietà durch das große Engagement des Fördervereins Florenberg.
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